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  • AutorenbildSandra

Maronen-Pfannenkuchen

Mein Mann macht sich gerne Bananenpfannenkuchen - aber ich mag Bananen nicht mehr, also erfand ich diese Maronenpfannenkuchen. Weniger süß und andere Geschmacksrichtung - aber genauso lecker.

Kleine Pfannkuchen in einer Plastikdose - bereit zum mitnehmen
Zum Mitnehmen parat - Maronenpfannenküchlein zum knabbern

Man nehme:

- 100g gegarte Maronen (gibts im Supermarkt)

- 2 Eier (bio oder Freiland)

- 2 EL Kokosraspeln

- 1 EL Mandelmehl

- Vanillepulver

- ggf. 1-2 Datteln, 1 EL Dattelsirup oder 1 EL Dattelsüße oder anderer Sirup

- etwas kohlensäurehaltiges Wasser (Sprudel)

- Öl zum ausbacken (Sesamöl z.B.)


Und so gehts:

Alle Zutaten bis auf das Wasser in einem Mixer (Mr Magic) fein pürieren. Wasser dazu geben und mixen bis eine sämig-flüssige Teigmasse entstanden ist. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Teig nach und nach von beiden Seiten ausbacken.

Ich mache gerne kleine Pfannkuchen. Dafür nehme ich einen Esslöffel Teig pro Portion. Die halten besser die Form und lassen sich schön knabbern oder individuell belegen.


Maronen sind schon leicht süß und wer es gewöhnt ist Zuckerfrei zu essen, dem reicht die Süße meist aus. 'Anfänger' und die, die es süßer mögen, können sich mit Datteln, Ahornsirup o.ä. helfen.


Impulse:

- Minze in den Mix dazu geben - bringt frische rein

- die fertigen Pfannkuchen mit Nussmus bestreichen und mit Obst belegen

- mit einer Orange essen

- ohne Süßes und Vanille zubereiten und herzhaft essen

- lassen sich super mitnehmen zum Snack in der Pause






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